ARD-Krimistar Eva Herzig verweigert Impfung und wird gekündigt
Die zuletzt aus der ARD-Krimireihe Steirerkrimi bekannte Film- und Theaterschauspielerin Eva Herzig will sich nicht impfen lassen – und verlor daraufhin ihren Job. Herzig, die in der Vergangenheit auch im Polizeiruf 110 zu sehen gewesen war und in Krimis wie zum Beispiel SOKO Leipzig, SOKO Kitzbühel oder SOKO Köln mitgespielt hatte, schrieb in einem Facebook-Beitrag:
"Es ist soweit, das FREIWILLIGE IMPFEN hat auch mich erreicht. Wenn ich mich nicht impfen lasse, kann ich keinen weiteren Steirerkrimi mehr drehen. Im Herbst beginnen neuerliche Dreharbeiten, ohne mich. Ich hab es erwartet, trotzdem hat mich die Nachricht getroffen."
Die Impfung sei ihr noch zu unerforscht. Auch habe sie "zu viele Berichte gelesen über Impfschäden", und die "Langzeitfolgen einer Impfung sind auch noch nicht klar", so Herzig gegenüber der Bild am Sonntag. Dennoch sei ihr die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, nicht leicht gefallen. Und zwar vor allem deswegen, weil sie nun bei den nächsten Drehs für den Steirerkrimi nicht mehr dabei sein werde. "Dadurch entgeht mir ein Einkommen, das ich fest eingeplant habe", sagte sie dem Blatt. Und weiter:
"Ich bin eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, die ich natürlich versorgen muss. Doch ich kann und will mich nicht verbiegen. Daher lasse ich mich nicht impfen, egal, was mir angedroht wird."
Die zuständige Produktionsfirma Allegro Film begründete den Schritt mit einer "Sorgfaltspflicht" gegenüber den Mitarbeitern. Der Bild am Sonntag sagte sie:
"Bei einer Produktion wie den 'Steirerkrimis' befinden sich etwa 50 Personen ständig am Set, für die wir als Produktionsfirma die Verantwortung haben. Dazu zählt vordringlich und ohne Zweifel, dass alles zu vermeiden ist, was die Gesundheit von Mitarbeitern gefährden könnte."
Der Berufsverband der deutschen Kino- und Fernsehlandschaft "Bundesverband Schauspiel" sieht offenbar keinen Handlungsbedarf. Der stellvertretende Vorsitzende Hans-Werner Meyer wird in dem Blatt so zitiert:
"Wir vertrauen auf die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission. Und die sagt: Lasst euch impfen."
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